Der aus Georgia stammende Theodore Douglas, auch T-Dog oder einfach nur T genannt, war ein sehr stiller, religiöser Mensch. Er war sehr aktiv in seiner Gemeinde und half Menschen wo auch immer er nur konnte. Dies führte er auch fort nachdem die Zombieapokalypse ausbrach. Er fackelte nicht lange, schnappte sich den Gemeindebus und half ältere Leute zu evakuieren und in ein Flüchtlingsheim zu bringen. Auch Glenn Rhee war unter denjenigen, die von T-Dog gerettet wurden. Leider ist nicht allzuviel über T-Dog bekannt was darauf zurückführen ist, dass er wie bereits erwähnt sehr schweigsam war. T-Dog schloss sich Shane’s (später Rick’s) Gruppe an und tat alles was nötig war um diese zu beschützen. Er war etwas tollpatschig, kam aber mit jedem sehr gut aus...abgesehen von Merle Dixon, der ihn immer wegen seiner Hautfarbe aufzog. Seine Religiosität zeigte sich auch später als er zu Carol Peletier sagte, dass sein unausweichlicher Tod zu Gottes Plan gehört, der bis jetzt immer über ihn gewacht hatte. T-Dog’s Mitgefühl und Liebe zu den Menschen zeigte sich auch in seinen letzten Stunden, als Beißer das Gefängnis überrannten, in welchem sich Rick’s Gruppe in der dritten Staffel häuslich niedergelassen hatte. Bei dem Kampf gegen die Walker wurde T-Dog in die Schulter gebissen. Aber anstatt aufzugeben beschloss er Carol Peletier, die wie er von der Hauptgruppe getrennt wurde, zurück in den sicheren Gefängnistrakt zu bringen. Auf dem Weg dorthin versperrten ihnen zwei Beißer den Weg. Carol schlug T-Dog vor, doch lieber einen anderen Weg einzuschlagen, um an ihr Ziel zu kommen. Doch Theodore, wissend dass dazu die Zeit wohl nicht mehr ausreichen würde, stürzte sich auf die beiden Beißer und lenkte diese von Carol ab, so dass diese schließlich entkommen konnte. Als Carol nochmal mit einem dankenden Blick zu T-Dog schaute, rief dieser ihr zu: “Ich bin tot, geh endlich”. Mit seinem mutigen Einsatz rettete Theodore Douglas zum letzten Mal ein Menschenleben, bevor die zwei Beißer seinem Leben ein Ende setzten.
RIP T-Dog!